Herzlich willkommen zu Deinem ultimativen Blogartikel rund um das Thema „push day übungen“. In diesem Beitrag erfährst Du alles Wissenswerte über den Push Day – eine Trainingsmethode, die sich im 3er-Split (Push-Pull-Beine) bewährt hat, um gezielt die drückende Muskulatur zu trainieren. Ob Du Anfänger oder Fortgeschrittener bist, hier erhältst Du fundierte Informationen zu den anatomischen Grundlagen, effektiven Übungen, abwechslungsreichen Trainingsplänen und zahlreichen Tipps, um Fehler zu vermeiden und kontinuierliche Fortschritte zu erzielen. Dabei lege ich großen Wert darauf, dass Du in der Du-Form angesprochen wirst, sodass Du Dich direkt angesprochen fühlst und die Umsetzbarkeit der Inhalte einfach nachvollziehen kannst [1][2][5].
1. Was ist ein Push Day?
Ein Push Day bezeichnet den Trainingstag, an dem Du Übungen ausführst, bei denen es überwiegend um drückende Bewegungen geht. Dabei konzentrierst Du Dich auf die Muskelgruppen der Brust, Schultern und Trizeps. Diese Methode ist Teil des beliebten 3er-Splits, bei dem die Muskelgruppen an drei getrennten Tagen – Push, Pull und Beine – separat trainiert werden, um eine maximale Regeneration und optimale Leistungssteigerung zu erreichen [6][10]. Neben dem offensichtlichen Vorteil der fokussierten Belastung bietet dieser Split auch eine hohe Flexibilität, um das Training individuell an Dein Leistungsniveau anzupassen.
Der Vorteil der Push Day Trainingseinheit liegt darin, dass Du durch die Kombination von Grund- und Isolationsübungen ein umfassendes Muskelwachstum erzielst. Du lernst, Deine Technik zu verfeinern und Fehlerquellen zu identifizieren, die langfristig zu Verletzungen führen könnten. Das Ziel ist nicht nur, Muskelmasse aufzubauen, sondern auch Kraft und Stabilität zu entwickeln.
„Achte immer auf die saubere Ausführung Deiner Bewegungen – nur so erzielst Du langfristig Fortschritte und vermeidest Verletzungen. Technik hat bei den push day übungen oberste Priorität.“ – Mike
In den folgenden Abschnitten gehe ich detailliert auf die anatomischen Grundlagen, effektive Übungen und vielfältige Trainingspläne ein, die Dir helfen, das Beste aus Deinem Push Day herauszuholen. Du erfährst, welche Übungen ideal für den Muskelaufbau sind und wie Du Dein Training optimal strukturierst, um Überlastung zu verhindern [2][9].
2. Anatomische Grundlagen der Push-Day-Muskulatur
Damit Du ein effektives Training absolvieren kannst, ist es wichtig, die Anatomie der beteiligten Muskelgruppen zu verstehen. Bei den push day übungen stehen vor allem drei große Muskeln im Fokus:
- Brustmuskulatur (Pectoralis major): Die Brustmuskeln sind für das horizontale Adduzieren (das Zusammenführen Deiner Arme) und für verschiedene Druckbewegungen verantwortlich. Unterteilt wird der Pectoralis major in den oberen (clavikulären) Anteil, der vor allem beim schrägen Bankdrücken zum Tragen kommt, sowie in den sternokostalen Anteil, der bei flachem Bankdrücken und Dips stark beansprucht wird [10][11].
- Schultermuskulatur (Deltoideus): Besonders der vordere und der mittlere Teil des Deltoideus kommen bei vielen Drückübungen zum Einsatz. Der vordere Teil unterstützt oft die Brustmuskeln während der Druckbewegungen, während der mittlere Teil bei Bewegungen wie dem Seitheben besonders aktiv ist [6][8].
- Trizeps (Triceps brachii): Der Trizeps ist in drei Köpfe unterteilt – lateral, medial und lang – und spielt bei jeder Push-Bewegung, sei es als Haupt- oder unterstützende Muskelgruppe, eine zentrale Rolle. Er sorgt für das Strecken im Ellenbogengelenk und wird durch viele Variationen von Drückübungen intensiv trainiert [5][9].
Ein gutes Verständnis dieser Muskelgruppen hilft Dir, Deine Trainingsroutine gezielt anzupassen und Schwächen auszugleichen. Je mehr Du über die Funktionsweise und die Aufgaben der einzelnen Muskeln weißt, desto besser kannst Du die Belastung dosieren und Deine Technik verfeinern.
„Ich empfehle Dir stets, nicht nur auf das Gewicht zu achten, sondern auch die spezifische Beanspruchung der Muskeln während des Trainings zu beachten. Dies kann Dir helfen, gezielt Fortschritte zu erzielen.“ – Mike
3. Effektive Push Day Übungen: Grundlagen und Isolationen
Beim Training mit push day übungen kombinierst Du sogenannte Compound-Übungen, die mehrere Muskelgruppen gleichzeitig fordern, mit Isolationsübungen, mit denen Du einzelne Bereiche gezielt ansteuerst. So erhöhst Du nicht nur die Gesamtzahl der trainierten Fasern, sondern sorgst auch für ein ausgeglichenes Muskelwachstum und verbesserst Deine Trainingsleistung.
3.1 Grundübungen (Compound Movements)
Die Grundübungen bilden das Fundament Deines Trainingsplans. Mit diesen Mehrgelenksübungen aktivierst Du gleich mehrere Muskelgruppen und kannst hohe Gewichte bewegen, was zu einer enormen Kraft- und Masseentwicklung führt.
- Bankdrücken (Langhantel oder Kurzhantel):
Beim Bankdrücken liegst Du flach oder schräg auf der Bank. Du senkst die Hantel kontrolliert bis zur Brust ab und drückst sie anschließend wieder explosiv nach oben. Diese Übung trainiert in erster Linie die Brust, beansprucht aber auch den vorderen Delta und den Trizeps [2][5][10]. Verschiedene Varianten wie schräges oder negatives Bankdrücken ermöglichen es Dir, verschiedene Fasern der Brustmuskulatur gezielt anzusprechen. - Schulterdrücken (Overhead Press):
Beim Schulterdrücken startest Du mit der Hantel auf Schulterhöhe – ob sitzend oder stehend – und drückst sie über den Kopf. Diese Übung stärkt besonders den vorderen und mittleren Teil des Deltoideus sowie den Trizeps. Die kontrollierte Ausführung, bei der ein stabiler Rumpf von großer Bedeutung ist, hilft Dir, typische Schulterverletzungen zu vermeiden [8][9]. - Dips (Barrenstütz):
Dips werden an Parallelbarren ausgeführt. Du senkst Deinen Körper ab, indem Du die Ellenbogen beugst, und drückst Dich anschließend wieder hoch. Diese Übung fokussiert sowohl die untere Brust als auch den Trizeps und fordert zusätzlich die Schultern, was sie zu einer sehr effektiven Mehrgelenksübung macht [5][7][11].
„Vergiss niemals, dass die richtige Technik bei Compound-Übungen der Schlüssel zum Erfolg ist. Setze auf kontrollierte Abläufe – das stärkt Deine Muskeln und schont Deine Gelenke.“ – Mike
3.2 Isolationsübungen
Die Ergänzung der Grundübungen durch Isolationsübungen ist essenziell, um gezielt einzelne Muskelgruppen zu beanspruchen und muskuläre Ungleichgewichte auszugleichen. Diese Übungen helfen Dir, die Definition Deiner Muskeln zu verbessern und Details herauszuarbeiten.
- Butterfly (Kabelzug oder Maschine):
Bei dieser Übung sitzt Du meist an einem Kabelzug oder an einer speziellen Maschine. Du führst die Arme vor Deinem Körper zusammen, was zu einer intensiven Kontraktion der Brustmuskeln führt [6][9]. Die Übung lässt sich perfekt in den Abschluss Deines Trainings integrieren, um auch die letzte Faser der Brustmuskulatur zu erreichen. - Seitheben (Lateral Raises):
Mit Seitheben hebst Du leichte Kurzhanteln seitlich bis auf Schulterhöhe, um den mittleren Anteil des Deltoideus zu isolieren. Diese Übung trägt entscheidend dazu bei, Deinen Schultern eine beeindruckende Breite zu verleihen und das Gesamtbild Deines Oberkörpers zu verbessern [2][8]. - Trizepsdrücken am Kabelzug (Triceps Pushdown):
Diese Übung fokussiert sich speziell auf den Trizeps. Du hältst dabei den Rücken gerade und bewegst ausschließlich den Unterarm, um den Trizeps maximal zu kontrahieren. Die Variation im Griff (z. B. mit geradem oder V-förmigem Griff) erlaubt Dir, alle Teile des Trizeps gezielt zu beanspruchen [9][11].
Die Kombination aus Compound- und Isolation-Übungen bei Deinen push day übungen sorgt somit für ein ausgewogenes Trainingsprogramm, das sowohl Kraft als auch Muskeldefinition fördert. Dabei ist es wichtig, stets wechselnde Reize zu setzen, um Plateaus zu überwinden und eine kontinuierliche Steigerung zu erzielen.
„Integriere immer sowohl Mehrgelenks- als auch Isolationsübungen in Deinen Trainingsplan – Vielfalt ist der Schlüssel zu dauerhaften Fortschritten.“ – Mike
4. Trainingspläne für unterschiedliche Erfahrungsstufen
Um das Beste aus Deinen push day übungen herauszuholen, ist ein strukturierter Trainingsplan von entscheidender Bedeutung. Abhängig von Deinem Trainingsniveau – ob Anfänger, Fortgeschrittener oder Profi – solltest Du Deine Übungen, Sätze und Wiederholungszahlen anpassen. Im Folgenden stelle ich Dir zwei Trainingspläne vor, die speziell auf unterschiedliche Erfahrungswerte zugeschnitten sind:
4.1 Trainingsplan für Anfänger (3er-Split, 3 Tage pro Woche)
Im Anfängerplan liegt der Fokus darauf, die korrekte Technik zu erlernen und die Grundübungen in den Trainingsalltag zu integrieren. Achte darauf, dass Du ausreichend Regeneration zwischen den Einheiten hast.
Übung | Sätze | Wiederholungen | Pause |
---|---|---|---|
Langhantel-Bankdrücken | 4 | 8–10 | 2 Minuten |
Schrägbankdrücken (Kurzhantel) | 3 | 10–12 | 90 Sekunden |
Schulterdrücken (Langhantel) | 3 | 8–10 | 2 Minuten |
Dips (ohne Zusatzgewicht) | 3 | Maximale Wiederholungen | 90 Sekunden |
Dieser Plan ermöglicht es Dir, eine solide Basis zu schaffen, während Du gleichzeitig lernst, welche Übungen für Dich wirklich gut funktionieren. Die Integration von Isolationsübungen erfolgt an späteren Trainingstagen oder als Ergänzung, wenn Du mehr Erfahrung gesammelt hast [5][9].
4.2 Trainingsplan für Fortgeschrittene (Push-Pull-Beine, 6 Tage pro Woche)
Wenn Du bereits über Trainingserfahrung verfügst, kannst Du Deinen Trainingsplan durch erhöhte Intensität und Variation optimieren. Im Fortgeschrittenenplan werden zusätzlich intensivere Techniken wie Pyramidensätze, Drop-Sätze und Supersätze eingesetzt, um die Belastung stetig zu variieren und neue Wachstumsreize zu setzen.
Übung | Sätze | Wiederholungen | Intensitätstechnik |
---|---|---|---|
Bench Press (Pyramidensätze) | 5 | 6, 8, 10, 8, 6 | Drop-Sätze im letzten Satz |
Arnold-Press (Kurzhantel) | 4 | 8–10 | Negativwiederholungen |
Kabel-Flyes | 4 | 12–15 | Teilwiederholungen |
Trizepsdrücken (einarmig) | 3 | 12–15 pro Seite | Supersatz mit Dips |
Mit diesem Plan forderst Du Deinen Körper auf ein neues Level. Achte hierbei stets auf eine saubere Technik, um Überlastungen zu vermeiden und die Erholungsphasen optimal zu nutzen. Auch hier spielen „push day übungen“ eine zentrale Rolle, da sie Dir helfen, gezielt die drückende Muskulatur zu entwickeln [2][11].
„Denke daran: Fortschritt entsteht durch konsequentes Training und das ständige Anpassen der Intensität. Überfordere Dich nicht, sondern höre auf Deinen Körper.“ – Mike
5. Häufige Fehler, Optimierungsstrategien und wertvolle Tipps
Kein Training ist ohne Fehler – und das ist in Ordnung, solange Du aus ihnen lernst. Insbesondere bei den push day übungen kommen häufig Fehler vor, die – wenn sie nicht korrigiert werden – langfristig zu Verletzungen und stagnierenden Fortschritten führen. Im Folgenden gehe ich auf die häufigsten Fehler ein und zeige Dir, wie Du diese vermeiden kannst.
5.1 Häufige Fehler bei Push Day Übungen
Einer der häufigsten Fehler, den Du vermeiden solltest, ist das Heben zu hoher Gewichte ohne ausreichend Kontrolle in der Technik. Viele Sportler neigen dazu, das Trainingsgewicht kontinuierlich zu steigern, ohne sich auf eine saubere Ausführung zu konzentrieren. Dies kann zu Fehlbelastungen, vor allem in der Schulter- und Ellbogengelenkregion, führen [7][9].
Ein weiterer häufiger Fehler liegt in einer unausgewogenen Trainingsroutine. Wenn Du ausschließlich auf die drückenden Übungen setzt und dabei Isolationen vernachlässigst, können muskuläre Dysbalancen entstehen. Dadurch kann es zu Überkompensation in einzelnen Muskelgruppen kommen, was nicht nur Dein ästhetisches Gesamtbild beeinflusst, sondern auch das Verletzungsrisiko erhöht [5][10].
5.2 Optimierungsstrategien und Tipps für Deinen Trainingserfolg
Um die genannten Fehler zu vermeiden, solltest Du einige wichtige Strategien und Tipps beachten:
- Kontrollierte Progression: Steigere das Gewicht langsam und achte immer auf die saubere Ausführung. Es ist sinnvoll, regelmäßig technische Trainingsphasen einzuplanen, in denen Du Dich ausschließlich auf die richtige Technik konzentrierst.
- Ausgewogene Trainingsroutine: Ergänze Deine Grundübungen mit Isolationsübungen, um alle Muskelbereiche zu stimulieren und Dysbalancen vorzubeugen.
- Regelmäßiges Feedback: Nutze Trainingspartner oder Trainer, die Dir Rückmeldung zur Ausführung geben. Videoanalysen können ebenfalls hilfreich sein, um Deine Technik zu optimieren.
- Erholungsphasen einplanen: Plane genügend Ruhezeiten ein. Die Regeneration ist genauso wichtig wie das Training selbst und bildet die Basis für kontinuierliche Fortschritte.
Wenn Du diese Tipps beherzigst und immer auf Deinen Körper hörst, kannst Du Deine Trainingsfortschritte nachhaltig verbessern und Verletzungen vorbeugen.
„Eine ausgewogene Trainingsroutine kombiniert mit gezielter Regeneration ist der Schlüssel zum langfristigen Trainingserfolg – vernachlässige keines der beiden Elemente.“ – Mike
6. Aufwärmen, Regeneration und Ernährung als Basis deines Trainings
Ein oft unterschätzter Aspekt beim Training ist das ausführliche Aufwärmen und die anschließende Regeneration. Ohne ein gutes Warm-up riskierst Du Verletzungen und verringerst Deine Leistungsfähigkeit. Beginne daher jeden Trainingstag mit dynamischen Dehnübungen, leichten Cardio-Einheiten und mobilisierenden Übungen. Dabei kannst Du spezifische Aufwärmübungen gezielt für den Oberkörper einbauen, wie Schulterkreisen, Armkreisen oder leichte Rudervariationen [6][11].
Nach dem Training ist die Regeneration entscheidend, um die im Training entstandenen Mikroverletzungen in den Muskeln zu reparieren. Achte dabei auf ausreichend Schlaf (7–9 Stunden pro Nacht) und eine gezielte Ernährung. Proteine spielen hierbei eine zentrale Rolle, denn sie liefern die notwendigen Bausteine für den Muskelaufbau. Empfohlen wird häufig eine Proteinzufuhr von 1,6 bis 2,2 g pro Kilogramm Körpergewicht [10].
Auch die Kohlenhydrat- und Fettzufuhr sollte nicht vernachlässigt werden, da sie Energie für Deine Trainingseinheiten liefert und den Stoffwechsel unterstützt. Ein ausgewogenes Verhältnis der Makronährstoffe ist somit essenziell für optimale Trainingsfortschritte.
„Erfolg im Training beginnt nicht erst im Fitnessstudio – er setzt schon beim richtigen Warm-up, in der gezielten Ernährung und der anschließenden Regeneration an. Investiere in Deine Erholung genauso wie in Dein Training.“ – Mike
7. Trainingsvariationen und Periodisierung für langfristige Erfolge
Um immer wieder neue Fortschritte zu erzielen und Plateaus zu vermeiden, ist es essenziell, regelmäßig Variationen in Dein Training einzubauen. Die Periodisierung ist ein wirkungsvolles Konzept, das Dir dabei helfen kann, Phasen der Hypertrophie, der Kraftsteigerung und der Erholungsphasen gezielt zu planen.
In der Hypertrophiephase liegt der Fokus auf 8–12 Wiederholungen bei 70–80 % Deines 1RM (One-Rep-Maximum). Diese Phase ermöglicht es Dir, die Muskelmasse effektiv zu steigern und den Muskelaufbau zu fördern. In der darauf folgenden Kraftphase reduzierst Du die Wiederholungszahlen auf 3–6 bei 85–90 % Deines 1RM, um Deine Maximalkraft zu entwickeln [2][11]. Dieser Wechsel der Belastungsreize sorgt dafür, dass Dein Körper sich ständig neu anpassen muss und somit kontinuierliche Fortschritte erzielt.
Neben der klassischen Periodisierung bieten sich auch Supersätze, Drop-Sätze und Rest-Pause-Techniken an. Bei einem Supersatz kombinierst Du beispielsweise eine Grundübung mit einer Isolationsübung, um den Muskel direkt nach Ermüdung noch einmal intensiv zu belasten. Ein Beispiel hierfür wäre das kombinierte Bankdrücken gefolgt von Trizeps-Pushdowns [9].
Die Variation in Deinem Trainingsplan bewirkt nicht nur eine optimale Stimulation der Muskeln, sondern hilft Dir auch, mentale Ermüdung zu vermeiden. Indem Du regelmäßig neue Reize setzt und Deine Übungen veränderst, bleibt das Training spannend und abwechslungsreich – ein entscheidender Motivationsfaktor für langfristige Erfolge.
8. Fazit – Dein Weg zu nachhaltigem Trainingserfolg
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Push Day ein entscheidender Baustein in Deinem Trainingsprogramm sein kann, wenn Du „push day übungen“ gezielt einsetzt. Die Kombination aus fundiertem anatomischem Wissen, einer ausgewogenen Mischung aus Compound- und Isolationsübungen sowie einem gut strukturierten Trainingsplan bildet die Basis für nachhaltige Erfolge im Kraft- und Muskelaufbau.
Dein Erfolg hängt maßgeblich davon ab, wie konsequent Du an Deiner Technik arbeitest, Deine Regenerationsphasen einhältst und auf Deinen Körper hörst. Ein individueller Trainingsplan, der kontinuierlich angepasst wird, kann Dir helfen, Deine Ziele zu erreichen – seien es mehr Masse, mehr Kraft oder eine verbesserte Definition. Bleibe stets motiviert, setze auf Vielfalt in Deinem Training und optimiere kontinuierlich Deine Ausführung.
Erinnere Dich daran, dass jeder Fortschritt Zeit und Geduld erfordert. Nutze die vorgestellten Trainingspläne und Strategien als Ausgangspunkt, um Deinen eigenen, maßgeschneiderten Plan zu entwickeln. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Balance zwischen intensiver Belastung und ausreichender Regeneration, kombiniert mit einem fundierten Wissen über die Abläufe im Körper. So schaffst Du die perfekte Basis für kontinuierlichen Muskelaufbau und eine starke, stabile Leistungsfähigkeit [2][10].
„Variiere Dein Training regelmäßig und höre auf Deinen Körper. Nur so kannst Du echte Fortschritte erzielen und langfristig gesund bleiben.“ – Mike
9. FAQ – Häufig gestellte Fragen zu Push Day Übungen
Hier findest Du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen rund um die push day übungen:
- F: Was genau sind push day übungen?
A: Push day übungen umfassen alle Trainingsübungen, bei denen hauptsächlich drückende Bewegungen – wie Bankdrücken, Schulterdrücken und Dips – im Fokus stehen. Diese trainieren überwiegend die Brust, Schultern und Trizeps [1][2].
- F: Wie oft sollte ich einen Push Day in meinen Trainingsplan integrieren?
A: Im Rahmen eines 3er-Splits absolvierst Du in der Regel einen Push Day pro Woche, während fortgeschrittene Athleten eventuell zu einem 6-Tage-Plan übergehen, in dem jeder Muskelgruppe gezielt gearbeitet wird [6][10].
- F: Welche Fehler sollte ich bei Push Day Übungen unbedingt vermeiden?
A: Achte darauf, dass Du nicht zu schwere Gewichte wählst und immer auf eine kontrollierte Ausführung achtest. Eine unausgewogene Belastung, etwa durch Vernachlässigung von Isolationsübungen, kann zu muskulären Dysbalancen führen [5][9].
- F: Wie wichtig ist das Aufwärmen vor dem Training?
A: Sehr wichtig! Ein ausführliches Aufwärmen bereitet Deine Muskeln optimal auf die Belastung vor, reduziert das Verletzungsrisiko und sorgt für bessere Ergebnisse. Nutze dynamische Dehnübungen und leichte Cardio-Elemente, um in Schwung zu kommen [6][11].
- F: Wie kann ich meinen Trainingsplan individuell anpassen?
A: Passe Deinen Trainingsplan an Dein aktuelles Leistungsniveau an. Variiere die Wiederholungszahlen, Sätze und Intensitätstechniken wie Supersätze oder Drop-Sätze, um fortlaufend neue Reize zu setzen. Auch regelmäßiges Feedback und Anpassungen sind essenziell [2][10].
10. Abschließende Worte und Motivation
Zum Schluss möchte ich Dir nochmals mit auf den Weg geben, dass konsequentes Training, Disziplin und die Bereitschaft, ständig Neues zu lernen, der Schlüssel zum Erfolg sind. Jeder Trainingsabschnitt, den Du absolvierst, ist ein Schritt in Richtung einer besseren Version Deiner selbst. Habe stets Geduld, passe Dein Training an und genieße den Prozess – denn jedes Ziel, das Du Dir setzt, führt Dich zu einem gesünderen und stärkeren Körper.
Egal ob Du als Anfänger Deine ersten push day übungen ausprobierst oder als Fortgeschrittener Deine Technik perfektionieren möchtest – bleibe motiviert, sei konsequent und feiere jeden noch so kleinen Fortschritt. Die Investition in Deine Gesundheit und Deine Kraft zahlt sich über die Zeit hinweg immer wieder aus.
„Erfolg entsteht aus der Kombination von Disziplin, kluger Planung und der Bereitschaft, immer wieder an sich zu arbeiten. Jede Trainingseinheit zählt!“ – Mike
Ich hoffe, dass Dir dieser Leitfaden hilft, Deine Trainingseinheiten noch effektiver zu gestalten und Deine Ziele zu erreichen. Nutze die vorgestellten Tipps, Trainingspläne und technischen Hinweise, um den maximalen Nutzen aus jedem Push Day herauszuholen. Viel Erfolg und bleib stark – Du schaffst das!
Quellenangaben
- 1. PRINZ Sportlich: Push Day Erklärung – www.prinz-sportlich.de/lexikon/push-day/
- 2. Eric Flag: Push Pull Legs Guide – ericflag.com/de/es/blogs/infos/push-pull-and-legs
- 5. MYPROTEIN: 3er-Split Trainingsplan – de.myprotein.com/thezone/training/trainingsplan-3er-split/
- 6. LUKO GYM: Push/Pull/Beine Einführung – luko-gym.de/blogs/training/einfuhrung-in-den-push-pull-beine-trainingsplan
- 7. YouTube: Push Day Training – www.youtube.com/watch?v=nX3eBuyIcv8
- 8. Atletica: Push Pull Übungen – atletica.de/a/blog/workout-der-woche-push-pull-%C3%BCbungen-f%C3%BCr-starken-oberk%C3%B6rper-im-gym
- 9. Fitness First: Push-Pull-Training – fitnessfirst.de/magazin/training/muskelaufbau/push-pull-training
- 10. Bulk: Push Day Übungen – bulk.com/de/the-core-de/push-day-workout-exercises/
- 11. Endomondo: Push Day Routine – endomondo.com/exercise/best-push-day-workout