Hey Du, schön dass Du hier bist! In diesem Artikel erfährst Du alles, was Du wissen musst, um effektiv Bauchfett abtrainieren zu können. Dabei steht nicht nur der ästhetische Aspekt im Vordergrund, sondern auch Deine Gesundheit und Dein Wohlbefinden. Mit einer durchdachten Kombination aus Ernährung, gezieltem Training und wichtigen Lebensstilfaktoren kannst Du nachhaltig und effektiv Deine Ziele erreichen. Du wirst lernen, wie Du einen Kaloriendefizit erreichst, Deinen Stoffwechsel ankurbelst und Deinen Körper in einen Fettverbrennungsmodus bringst – und das alles, ohne auf Spaß und Lebensfreude verzichten zu müssen.
Einleitung: Den Mythos des gezielten Fettabbaus entlarven
Viele Menschen träumen davon, dass es möglich ist, nur an bestimmten Körperstellen, wie dem Bauch, Fett abzubauen. Doch die Wahrheit ist: gezieltes Fettabbauen gibt es nicht – der Körper entscheidet von selbst, wo das Fett reduziert wird. Dennoch kannst Du mit den richtigen Maßnahmen und durch einen konstanten, disziplinierten Lebensstil Deine Körperzusammensetzung nachhaltig verändern. In diesem Beitrag erfährst Du, wie Du mit fundiertem Wissen und praxisorientierten Tipps bauchfett abtrainieren kannst. Wir werden gemeinsam die Grundlagen des Fettabbaus, essentielle Ernährungsstrategien, effektive Trainingsmethoden und wichtige Lebensstilfaktoren genauer unter die Lupe nehmen.
Mike: „Der erste Schritt zu einem gesünderen Leben beginnt mit dem Verständnis, wie unser Körper Energie verbraucht. Nur wer die Grundlagen kennt, kann langfristig Veränderungen erzielen.“ [1]
Grundlagen des Fettabbaus – Energie, Defizit und Muskelaufbau
Um bauchfett abtrainieren zu können, ist es essenziell, die Prinzipien der Energiebilanz zu verstehen. Dein Körper benötigt einen kontinuierlichen Energieüberschuss, um Gewicht zuzulegen, und ein Defizit, um Fett abzubauen. Dieser Prozess umfasst drei wesentliche Faktoren:
- Grundumsatz: Die Energie, die Dein Körper im Ruhezustand verbraucht.
- Thermische Wirkung der Nahrung: Der Energieaufwand, den Dein Körper für die Verdauung benötigt.
- Körperliche Aktivität: Der verbrannte Kalorienanteil während sportlicher und alltäglicher Bewegungen.
Wenn Du ein Kaloriendefizit von etwa 300–500 Kalorien pro Tag erzielst, unterstützt Du Deinen Körper dabei, überschüssiges Fett zu verbrennen, ohne dabei an Muskelmasse zu verlieren. Gleichzeitig sorgt ein gut durchdachtes Krafttraining dafür, dass Dein Grundumsatz steigt, denn mehr Muskelmasse bedeutet einen höheren Kalorienverbrauch – auch im Ruhezustand. Dadurch wird es Dir leichter fallen, langfristig bauchfett abtrainieren zu können [1][2].
Mike: „Muskelaufbau ist der Motor des Fettabbaus. Wenn Du verstehst, wie Deine Muskeln arbeiten, kannst Du Deinen Stoffwechsel auf Hochtouren bringen – und das ist der Schlüssel zum Erfolg.“ [2]
Ernährungsstrategien für optimale Erfolge
Die Ernährung spielt bei der Umwandlung Deines Körpers in einen Fettverbrennungsmotor eine maßgebliche Rolle. Eine ausgewogene und kalorienreduzierte Ernährung legt die Basis dafür, dass Du nachhaltig Fett verlierst.
Makro- und Mikronährstoffe im Fokus
Du solltest darauf achten, Deine Ernährung so zu gestalten, dass sie reich an Proteinen, gesunden Fetten und Ballaststoffen ist. Proteine sind besonders wichtig, da sie nicht nur den Muskelaufbau unterstützen, sondern auch das Sättigungsgefühl verlängern. Idealerweise nimmst Du 1,2 bis 1,6 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht zu Dir [8][12]. Gute Proteinquellen sind mageres Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte und fettarme Milchprodukte.
Auch die Art der Fette in Deiner Ernährung spielt eine entscheidende Rolle. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die in Nüssen, Samen, Avocados und fettem Fisch vorkommen, tragen dazu bei, viszerales Fett zu reduzieren – wie es in der NutriAct-Studie der Charité und des DIfE eindrucksvoll gezeigt wurde [3][7]. Dabei sollten diese Fette etwa 15–20 % Deiner täglichen Energiezufuhr ausmachen.
Die Kohlenhydrate, die Du zu Dir nimmst, sollten vorwiegend aus Vollkornprodukten, Obst und Gemüse bestehen, um eine konstante Energiezufuhr sicherzustellen und Blutzuckerspitzen zu vermeiden. Ballaststoffe, die vor allem in Gemüse und Vollkornprodukten enthalten sind, unterstützen zudem Deine Verdauung und tragen zu einem langen Sättigungsgefühl bei.
Mike: „Ernährung ist der Treibstoff für Deinen Körper. Wähle Deine Nährstoffe mit Bedacht, denn sie bestimmen, wie effizient Dein Körper Fett verbrennt und Muskeln aufbaut.“ [3]
Ergänzende Nahrungsmittel und natürliche Mittel
Neben den klassischen Makro- und Mikronährstoffen gibt es natürliche Ergänzungsmittel, die Dich zusätzlich unterstützen können. Grüner Tee beispielsweise ist reich an Catechinen, die die Fettoxidation um bis zu 17 % steigern können [10]. Auch Kurkuma, genauer dessen aktiver Bestandteil Curcumin, wirkt entzündungshemmend und kann langfristig dazu beitragen, Fettansammlungen im Bauchraum zu reduzieren. Diese natürlichen Helfer sind eine attraktive Ergänzung zu Deiner täglichen Ernährung, wenn Du bauchfett abtrainieren möchtest.
Ein weiterer wichtiger Tipp ist es, flüssige Kalorien zu vermeiden – also zuckerhaltige Getränke, die Deinen Kalorienhaushalt unnötig belasten. Setze stattdessen auf Wasser, ungesüßte Tees und verdünnte Fruchtsäfte. Eine bewusste Ernährung kombiniert mit regelmäßiger körperlicher Aktivität ist der Schlüssel zu Deinem langfristigen Erfolg [8][12].
Trainingsstrategien – Den Körper neu formen
Du fragst Dich sicher: „Wie kann ich gezielt mein Bauchfett reduzieren?“ Auch wenn der Fettabbau nicht lokal gesteuert werden kann, gibt es Trainingsmethoden, die den Prozess der Fettverbrennung effektiv anregen und Deine Körperform insgesamt verbessern.
Krafttraining als Fundament
Krafttraining ist ein zentraler Pfeiler, wenn es darum geht, den Stoffwechsel anzukurbeln und Körperfett zu reduzieren. Durch den Aufbau von Muskelmasse erhöhst Du Deinen Grundumsatz, was bedeutet, dass Du auch im Ruhezustand mehr Kalorien verbrennst [1][5]. Besonders empfehlenswert sind Übungen, die große Muskelgruppen aktivieren – wie beispielsweise Kniebeugen, Kreuzheben, Rudern und Liegestütze. Beim Training solltest Du darauf achten, mit intensiven Sätzen (8–12 Wiederholungen) zu arbeiten, um den Hypertrophie-Effekt optimal zu nutzen.
Darüber hinaus kannst Du durch Übungen wie Planks, Crunches und Beinheben gezielt Deine Bauchmuskulatur stabilisieren und kräftigen. Auch wenn diese Übungen nicht direkt das Fett an der Bauchregion verbrennen, sorgen sie für eine feste Körpermitte und einen höheren Grundumsatz, was indirekt den Fettabbau unterstützt.
Mike: „Die Kombination aus Krafttraining und gezielten Bauchübungen ist unschlagbar. Du baust nicht nur Muskeln auf, sondern stärkst auch Dein Selbstbewusstsein – und das ist eine doppelte Motivation.“ [4]
High-Intensity Intervall Training (HIIT)
HIIT ist eine Trainingsmethode, die Dich in kürzester Zeit ins Schwitzen bringt und den Kalorienverbrauch auch nach dem Training hoch hält. Durch kurze, intensive Belastungsphasen gefolgt von Erholungsphasen wird der Stoffwechsel über Stunden hinweg angeregt. Studien belegen, dass HIIT bis zu 25 % mehr Kalorien verbrennen kann als herkömmliches Ausdauertraining [1][13].
Beispiele für HIIT-Übungen sind Sprintintervalle, Burpees, Mountain Climbers und Seilspringen. Achte darauf, dass Du Dich bei den Belastungsphasen wirklich voll gibst – so erzielst Du den bestmöglichen Effekt. Auch wenn HIIT anfangs fordernd sein kann, werden Deine Fortschritte schnell sichtbar, sodass Du langfristig motiviert bleibst, Dein Ziel zu verfolgen.
Ausdauertraining als Ergänzung
Neben Krafttraining und HIIT spielt moderates Ausdauertraining eine wichtige Rolle im Gesamtpaket. Längere Einheiten wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen bei 60–70 % der maximalen Herzfrequenz können die Fettverbrennung zusätzlich unterstützen. Eine Studie der Universität Sydney hat gezeigt, dass 45 Minuten moderates Ausdauertraining, ausgeführt an mindestens drei Tagen pro Woche, zu einer signifikanten Reduktion des viszeralen Fettes führen kann [6][9].
Ein abwechslungsender Trainingsmix, der Kraft, HIIT und Ausdauer vereint, ist ideal, um Deinen Stoffwechsel dauerhaft in Schwung zu halten und langfristig bauchfett abtrainieren zu können. Dieser ganzheitliche Ansatz sorgt nicht nur für körperliche Veränderungen, sondern wirkt sich auch positiv auf Deine mentale Stärke und Dein allgemeines Wohlbefinden aus.
Lebensstilfaktoren: Schlaf, Stressmanagement und Alltagsbewegung
Du möchtest wissen, warum trotz intensiver Trainings und guter Ernährung nicht immer der gewünschte Erfolg eintritt? Der Lebensstil hat einen enormen Einfluss auf die Fettverbrennung und den allgemeinen Gesundheitszustand. Faktoren wie Schlaf, Stress und tägliche Aktivität spielen hierbei eine ebenso wichtige Rolle wie Ernährung und Sport.
Schlaf – Die unterschätzte Regenerationsphase
Ausreichender Schlaf ist unerlässlich, um Deinen Körper zu regenerieren und das hormonelle Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Studien belegen, dass weniger als 7 Stunden Schlaf pro Nacht zu einem Anstieg des Cortisolspiegels führt, was wiederum die Fettansammlung, insbesondere im Bauchbereich, begünstigt [9][14]. Sorge daher dafür, dass Du Deinem Körper regelmäßig die nötige Ruhe gönnst. Eine ausreichende Regeneration unterstützt nicht nur die Fettverbrennung, sondern auch den Muskelaufbau, was langfristig Deinen Grundumsatz erhöht.
Stressmanagement – Ruhe finden im hektischen Alltag
Stress scheint bei vielen Menschen die unsichtbare Barriere zu sein, die den Fortschritt hemmt. Ein erhöhter Cortisolspiegel, der bei chronischem Stress erhöht ist, kann dazu führen, dass der Körper vermehrt Fett speichert – vor allem im Bauchbereich [4][15]. Entwickle daher Strategien, um den Alltagsstress besser zu managen. Techniken wie Yoga, Meditation, progressive Muskelentspannung oder auch einfach ein Spaziergang an der frischen Luft können wahre Wunder wirken und Dir helfen, den Cortisolspiegel zu senken.
Auch kleine Veränderungen im Alltag – wie das Treppensteigen statt den Aufzug zu nehmen oder kurze Bewegungspausen während der Arbeit – summieren sich zu einem höheren Kalorienverbrauch und einem aktiveren Lebensstil. Du kannst damit einen bedeutenden Beitrag dazu leisten, dass Du langfristig bauchfett abtrainieren kannst, indem Du Deinem Körper jeden Tag etwas mehr Bewegung schenkst.
Mike: „Verliere niemals den Überblick über Deinen Alltag – schon kleine Schritte können Großes bewirken. Stressmanagement und aktive Alltagsbewegung sind essenziell, um den Erfolg Deines Trainings nachhaltig zu sichern.“ [5]
Wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Umsetzung
Die Strategien, die wir bisher besprochen haben, gründen auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen. Studien und Recherchen haben gezeigt, dass eine Kombination aus gesunder Ernährung, gezieltem Training und bewussten Lebensstiländerungen die wirksamsten Mittel zur Fettverbrennung darstellt. Ein Beispiel hierfür ist die bereits erwähnte NutriAct-Studie, die den Einfluss mehrfach ungesättigter Fettsäuren auf den viszeralen Fettabbau belegt [3][7].
Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Forschungsergebnisse, die Dir als Bestätigung dienen, dass Dein Einsatz zum Erfolg führen wird. Indem Du wissenschaftlich fundierte Methoden und praktische Tipps kombinierst, stellst Du sicher, dass Du nicht nur kurzfristig Erfolge siehst, sondern langfristig einen gesunden Lebensstil etablierst.
Praktischer Beispiel-Wochenplan
Es kann sehr hilfreich sein, einen strukturierten Plan zu haben. Stelle Dir vor, wie eine ideale Woche aussehen könnte – natürlich ganz ohne starre Listen, sondern als inspirierender Leitfaden:
Montags beginnst Du mit einem intensiven Ganzkörper-Krafttraining, das Übungen wie Kniebeugen, Liegestütze und Ruderbewegungen kombiniert. Während Du Dich auf Deine Technik und Intensität konzentrierst, baust Du nicht nur Muskeln auf, sondern erzielst auch einen deutlichen Kalorienverbrauch. An diesem Tag kannst Du nach dem Training noch eine kurze HIIT-Einheit einbauen, um den Stoffwechsel weiter anzukurbeln.
Dienstags widmest Du Dich einer Kombination aus moderatem Ausdauertraining und stabilisierenden Bauchübungen. Eine 45-minütige Joggingeinheit oder ein flotter Spaziergang im Grünen lässt Deinen Körper in den Fettverbrennungsmodus gelangen, während ergänzende Bauchübungen – wie Planks oder dynamische Crunches – Deine Körpermitte stärken.
Mittwochs, nach einem Tag intensiver körperlicher Aktivität, ist es an der Zeit, den Fokus auf Erholung und Regeneration zu legen. Nutze diesen Tag, um Dich mit Yoga, Dehnübungen oder einer entspannten Meditation mental zu stärken. Deine Muskeln können sich so optimal erholen und Du bereitest Dich auf die nächsten Trainingseinheiten vor.
Donnerstags gehst Du erneut an die Kraft – diesmal vielleicht in einem leicht veränderten Trainingsrhythmus, um weitere Muskelgruppen zu aktivieren. Integriere auch hier gezielte Bauchübungen, um Deine Kernmuskulatur zu stärken. Die Variation der Übungen und Intensitäten ist der Schlüssel, damit Dein Körper sich kontinuierlich anpasst und nicht in Routine verfällt.
Freitags ist der perfekte Tag, um wieder eine HIIT-Einheit einzubauen. Kurze, intensive Belastungsphasen, kombiniert mit moderaten Erholungsphasen, sorgen für einen enormen Kalorienverbrauch und einen anhaltenden Nachbrenneffekt – selbst nach Beendigung des Trainings [1][13].
Samstags kannst Du Deine Ausdauer weiter ausbauen, indem Du Dich einer längeren moderaten Cardio-Einheit widmest – sei es durch Radfahren, Schwimmen oder eine ausgedehnte Wanderung. Dieser Tag ist ideal, um auch mal in die Natur zu gehen, den Kopf frei zu bekommen und gleichzeitig Deinem Körper etwas Gutes zu tun.
Sonntags schließlich dient die aktive Regeneration. Ein Spaziergang im Park, leichtes Stretching oder auch sanftes Yoga helfen Dir, den Körper und Geist in Einklang zu bringen. Gönne Dir an diesem Tag bewusst eine Pause, um die Erfolge der Woche zu reflektieren und neue Energie für die kommenden Herausforderungen zu sammeln.
Dieser exemplarische Wochenplan ist natürlich flexibel und an Deine individuellen Bedürfnisse anpassbar – wichtig ist, dass Du eine Balance findest, die zu Dir passt und die Du langfristig durchhalten kannst.
Ergänzende Maßnahmen und natürliche Mittel
Neben den klassischen Methoden gibt es noch zahlreiche natürliche Mittel, die Dich zusätzlich unterstützen können, wenn Du bauchfett abtrainieren möchtest. Oft unterschätzt, können diese kleinen Helfer einen großen Unterschied machen.
Grüner Tee ist eines dieser natürlichen Mittel. Dank seiner Inhaltsstoffe, den Catechinen, fördert er die Fettverbrennung und unterstützt den Stoffwechsel auf sanfte Weise. Wenn Du täglich ein bis zwei Tassen grünen Tee trinkst, kannst Du Deinen Körper zusätzlich anregen, Fettreserven abzubauen [10][15].
Auch Kurkuma, insbesondere sein aktiver Bestandteil Curcumin, hat sich als Wirkungsträger bewährt. Die entzündungshemmende Wirkung von Curcumin kann die durch Stress bedingten Entzündungen reduzieren und so indirekt den Fettabbau begünstigen. Eine leichte Zugabe von Kurkuma zu Deinen Gerichten oder als Tee kann hier wahre Wunder wirken.
Neben diesen natürlichen Substanzen solltest Du auch auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten und vorwiegend auf Wasser und ungesüßte Tees setzen. Flüssigkeitszufuhr unterstützt nicht nur Deinen Stoffwechsel, sondern auch die Ausscheidung von Giftstoffen, die oftmals den Fettabbau behindern.
Persönliche Tipps und Motivation – Dein Weg zum Erfolg
Der Weg, bauchfett abtrainieren zu können, kann manchmal steinig erscheinen. Es gibt Tage, an denen Du vielleicht denkst, dass der Fortschritt zu langsam voranschreitet. Doch denke daran: Geduld und Konsistenz sind die Schlüssel zu Deinem Erfolg. Jeder noch so kleine Schritt in Richtung eines gesünderen Lebensstils trägt zu Deinem Endziel bei.
Stelle Dir immer wieder in Erinnerung, warum Du diesen Weg gehst – sei es, um Dich fitter zu fühlen, um Deine Gesundheit zu verbessern oder um Dich einfach wohler in Deiner Haut zu fühlen. Visualisiere Dein Ziel und feiere jeden Erfolg, egal wie klein er erscheinen mag. Es sind diese kleinen Siege, die Dich Tag für Tag motivieren und anspornen, dranzubleiben.
Mike: „Motivation ist der Treibstoff, der Dich auch an den schwierigsten Tagen weitermachen lässt. Glaube an Dich, feiere jeden Fortschritt und bleibe vor allem Dir selbst gegenüber ehrlich.“ [6]
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Planung. Nutze ein Tagebuch oder eine App, um Deine Fortschritte zu dokumentieren. Notiere, welche Trainingseinheiten Du absolviert, wie Du Dich fühlst und welche Veränderungen Du an Deinem Körper wahrnimmst. Diese Rückmeldungen sind ungemein wertvoll, um Dich selbst besser zu verstehen und Deine Routine bei Bedarf anzupassen.
Auch der Austausch mit Gleichgesinnten kann Dir Wunder wirken. Ob in Foren, auf Social Media oder im direkten Freundeskreis – der gegenseitige Support und das Teilen von Tipps und Tricks können Dich zusätzlich motivieren, dranzubleiben. Es ist oft erstaunlich, wie viele Menschen ähnliche Herausforderungen und Erfolge erleben.
Fazit: Dein Weg zum Erfolg beim Bauchfett abtrainieren
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass Du mit einer Kombination aus einer kalorienreduzierten, nährstoffreichen Ernährung, gezieltem Kraft- und Ausdauertraining sowie einem bewussten Lebensstil langfristig Deinen Körper transformieren kannst. Es gibt keinen magischen Trick, der über Nacht Wunder bewirkt – vielmehr ist es die geduldige und stetige Umsetzung kleiner, aber wirkungsvoller Schritte, die zu einem dauerhaften Erfolg führen.
Du solltest jederzeit daran denken, dass es normal ist, Höhen und Tiefen zu erleben. Manchmal braucht es Zeit, bis sich sichtbare Ergebnisse zeigen, und jeder Fortschritt, egal wie klein, ist ein Schritt in die richtige Richtung. Indem Du den roten Faden aus den Grundlagen – Kaloriendefizit, Muskelaufbau, gezieltes Training – mit gesunden Ernährungsgewohnheiten und einem ausgewogenen Lebensstil verbindest, legst Du den Grundstein für Deinen Erfolg.
Erinnere Dich daran: Das Ziel, bauchfett abtrainieren zu können, ist kein kurzfristiges Vorhaben, sondern ein langfristiger Prozess, der Disziplin, Ausdauer und Selbstliebe erfordert. Mit den in diesem Artikel vorgestellten Methoden und Tipps bist Du bestens gerüstet, um Deinen Wohlfühlkörper zu erreichen und Deine Gesundheit nachhaltig zu verbessern.
Dein Weg mag steinig sein, doch jeder einzelne Schritt, jede Trainingseinheit und jede bewusste Entscheidung bringt Dich Deinem Ziel näher. Bleibe motiviert, halte Deine Fortschritte fest und genieße den Weg zu einem gesünderen, fitteren Du!
FAQ – Die häufigsten Fragen rund ums Bauchfett abtrainieren
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Frage: Kann ich wirklich gezielt nur am Bauch Fett verlieren?
Antwort: Nein, gezielter Fettabbau ist ein Mythos. Dein Körper entscheidet selbst, wo er Fett abbaut. Durch ein ganzheitliches Training und eine gesunde Ernährung kannst Du jedoch insgesamt Fett reduzieren und auch Deine Bauchregion straffen. -
Frage: Wie lange dauert es, bis sich Veränderungen zeigen?
Antwort: Es ist individuell verschieden, aber in der Regel solltest Du nach 8–12 Wochen kontinuierlichen Trainings und einer einewandfreien Ernährung erste sichtbare Erfolge feststellen. -
Frage: Welche Rolle spielt die Ernährung beim Bauchfett abtrainieren?
Antwort: Die Ernährung ist essenziell. Ein moderates Kaloriendefizit, eine proteinreiche Kost sowie der Verzicht auf zuckerhaltige Getränke unterstützen den Fettabbau und liefern gleichzeitig genügend Energie für Dein Training. -
Frage: Ist High-Intensity Intervall Training (HIIT) wirklich so effektiv?
Antwort: Ja, zahlreiche Studien haben gezeigt, dass HIIT den Stoffwechsel über Stunden anregt und in Kombination mit Krafttraining den effektivsten Workout-Mix darstellt. -
Frage: Welche natürlichen Mittel können den Fettabbau zusätzlich unterstützen?
Antwort: Grüner Tee und Kurkuma sind zwei natürliche Helfer, die dank ihrer Inhaltsstoffe die Fettverbrennung und den Stoffwechsel anregen können. Achte aber darauf, dass sie nur eine Ergänzung zu einer gesunden Ernährung und regelmäßiger Bewegung sind.
Abschließend möchten wir Dir noch einmal sagen: Dein Ausdauer, Deine Disziplin und Deine Bereitschaft, kleine Veränderungen zu leben, führen dazu, dass Du Deine Ziele erreichst. Bleibe dran, vertraue dem Prozess und genieße die positiven Veränderungen, die sich in Deinem Leben einstellen werden!
Quellenangaben
Oviva – https://oviva.com/de/de/bauchfett-verlieren/
Foodspring – https://www.foodspring.de/magazine/bauchfett-reduzieren-einfach-schnell-und-langfristig-workout-wednesday
Tagesschau – https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/gesunde-fette-100.html
EUCELL – https://www.eucell.de/gesundheitsmagazin/einzelansicht/article/30315
Sportnahrung-Engel – https://www.sportnahrung-engel.de/bauchfett-verlieren
EAT SMARTER – https://eatsmarter.de/blogs/natuerlich-besser/uebungen-gegen-bauchfett
T-Online – https://www.t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100538004/gegen-bauchfett-foerlicher-effekt-von-fettreicher-ernaehrung-studie.html
Fit for Fun – https://www.fitforfun.de/news/abnehmen-wenn-du-sieben-dinge-machst-schmilzt-dein-bauchfett-319938.html
Zentrum der Gesundheit – https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/abnehmen/abnehmen-uebersicht/bauchfett-verlieren
MetaFlow – https://metaflow.de/pages/bauchfett-verlieren